Sei mutig und stark!

„Opa, wie war das eigentlich damals, als unser Volk in Ägypten versklavt war?“ Kinderfragen können knifflig sein. Und der Auftakt in ein Vakila, das die Geschichte von der Befreiung des Volkes Israel bis zur Landnahme vierzig Jahre später erzählt hat. Denn Opa hat erzählt und spielenlassen. Angefangen mit einem arrogant lachenden ägyptischen Pharao, der das Volk unter der Knute halten will und angesichts verheerender Plagen dann doch klein beigibt. Eigentlich hätte es ganz schnell gehen sollen ins „Gelobte Land“, aber das Volk Israel hatte Angst. Eingebunden in eine Abendwanderung mit allen 120 Vätern und Kindern ging es am Freitagabend in den Wald, bis die Flatterband-Grenze kam und die ausgesandten Kundschafter Gegensätzliches aus dem Land berichteten: einerseits ein herrlich fruchtbares Land, andererseits herrisch furchtbare Riesen. Was tun? Auf Gott vertrauen, dass die Riesen nicht die Oberhand behalten? Während das Volk Israel damals ängstlich umkehrte, wären die Kinder liebend gerne direkt hineingestürmt. Das hätte dem Volk Israel 40 Wüstenjahre erspart. Aber so ging die Wanderung mit Fackeln als Feuersäulen weiter durch den dunkler werdenden Wald zum Lagerfeuer am wunderbaren Zeltplatz in Waldenbuch. 

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen durften die filigranen Feinmotoriker ihr Können beweisen und mit Hammer, Nägeln und Wolle Fadenbilder kreieren. Vom einfachen Herzen bis zum heulenden Wolf gab es eine bunte Fülle von Kunstwerken. Fußballfans machten aus Brett, Nägeln, Filz und Gummiband ein Tipp-Kick-Feld, das sich für viele später als Retter im Regen erweisen sollte. Die Dritten setzten auf selbst gemachte Vuvuzelas, die EM ließ grüßen. 

Vorher noch hatte Gott selbst gegrüßt: Josua wurde von Gott als Moses Nachfolger ins Amt eingesetzt. Ein Job, um den sich Josua ganz offensichtlich nicht gerissen und sogar Angst vor ihm hatte. Aber er hörte – und mit ihm alle anderen – dass Gott mit ihm sein würde und er keine Angst haben müsse, im Gegenteil: „Sei mutig und stark!“ Damit war das Lagerlied klar, das das Vakila bis zum Ende begleitete. 

Nach feinen Spaghetti Bolognese zum Mittagessen wartete das Geländespiel auf die bis dahin fröhliche Vakila-Truppe, aber es musste lange warten. Der Regen war schneller. Zum Glück verfügt der Zeltplatz in Waldenbuch über ein großes Gebäude mit Tischen und Bänken, in denen Kinderund Väter Platz fanden, auch wenn die Enttäuschung zunächst groß war. Aber die Motzmomente der Kinder wegen des wüsten Wetters verflogen schnell. Die einen spielten Karten oder Mensch-ärgere-dich-nicht, andere holten die selbst gebastelten Tipp-Kick-Spiele vom Vormittag raus, eine Gruppe Jungs spielte auf engstem Raum vor den Toiletten Fußball, dass es Julian Nagelsmann ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hätte, während sich ein anderer Junge von seinem Vater durch den Regen ein Buch holen ließ und hineinvertiefte. Ein anderer Vater beschäftigte eine Gruppe kleiner Mädchen mit Laufspielen. Die Kinder gaben ihre eigene Antwort auf schlechtes Wetter: Kreativität und Lebensfreude.

Währenddessen bauten Phillip und Andy ihr Geländespiel auf Inhouse um und endlich ging es los. Von Station zu Station, vom Geschichte-hören über Turmbauen mit Mais-Sticks und Spaghetti bis zum Fliegenden Teppich, der während des Flugs umgedreht werden musste. Am Ende trugen die Leistungen und Ergebnisse aller Gruppen dazu bei, das große Rätsel zu lösen und die drei Schlösser der Schatztruhe zu öffnen: Endlich Eis für alle! 

Am Abend wartete auf die Kinder Unterhaltung ohne ihre Väter, die stattdessen von Missionar Tobi Maier von der DIPM hören durften, dass ein Maßstab, der nicht korrekt misst, ein ganzes Leben zerlegen kann, Jesus dagegen als korrekter Maßstab für das Leben echte Freiheit schenkt. Er führte auch durch den Gottesdienst am Sonntagvormittag, in dem das Volk Israel endlich am Ziel ankam: im Land, in dem „Milch und Honig“ fließen.

Aber das war keine geopolitische Aktion, sondern eine erlösende Erfahrung: Gott hält seine Versprechen, er sieht weiter als wir, er vergibt, wo wir den Karren in den Dreck gefahren haben, er will einen Bund mit uns schließen wie am Anfang der Geschichte durch das erste Passahfest mit dem Volk Israel. Einen Bund, der mit dem Versprechen Gottes beginnt: „Sei mutig und stark und fürchte dich nicht, denn der Herr, dein Gott, ist bei dir!“

Sei mutig und stark!

„Opa, wie war das eigentlich damals, als unser Volk in Ägypten versklavt war?“ Kinderfragen können knifflig sein. Und der Auftakt in ein Vakila, das die Geschichte von der Befreiung des Volkes Israel bis zur Landnahme vierzig Jahre später erzählt hat. Denn Opa hat erzählt und spielenlassen. Angefangen mit einem arrogant lachenden ägyptischen Pharao, der das Volk unter der Knute halten will und angesichts verheerender Plagen dann doch klein beigibt. Eigentlich hätte es ganz schnell gehen sollen ins „Gelobte Land“, aber das Volk Israel hatte Angst. Eingebunden in eine Abendwanderung mit allen 120 Vätern und Kindern ging es am Freitagabend in den Wald, bis die Flatterband-Grenze kam und die ausgesandten Kundschafter Gegensätzliches aus dem Land berichteten: einerseits ein herrlich fruchtbares Land, andererseits herrisch furchtbare Riesen. Was tun? Auf Gott vertrauen, dass die Riesen nicht die Oberhand behalten? Während das Volk Israel damals ängstlich umkehrte, wären die Kinder liebend gerne direkt hineingestürmt. Das hätte dem Volk Israel 40 Wüstenjahre erspart. Aber so ging die Wanderung mit Fackeln als Feuersäulen weiter durch den dunkler werdenden Wald zum Lagerfeuer am wunderbaren Zeltplatz in Waldenbuch. 

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen durften die filigranen Feinmotoriker ihr Können beweisen und mit Hammer, Nägeln und Wolle Fadenbilder kreieren. Vom einfachen Herzen bis zum heulenden Wolf gab es eine bunte Fülle von Kunstwerken. Fußballfans machten aus Brett, Nägeln, Filz und Gummiband ein Tipp-Kick-Feld, das sich für viele später als Retter im Regen erweisen sollte. Die Dritten setzten auf selbst gemachte Vuvuzelas, die EM ließ grüßen. 

Vorher noch hatte Gott selbst gegrüßt: Josua wurde von Gott als Moses Nachfolger ins Amt eingesetzt. Ein Job, um den sich Josua ganz offensichtlich nicht gerissen und sogar Angst vor ihm hatte. Aber er hörte – und mit ihm alle anderen – dass Gott mit ihm sein würde und er keine Angst haben müsse, im Gegenteil: „Sei mutig und stark!“ Damit war das Lagerlied klar, das das Vakila bis zum Ende begleitete. 

Nach feinen Spaghetti Bolognese zum Mittagessen wartete das Geländespiel auf die bis dahin fröhliche Vakila-Truppe, aber es musste lange warten. Der Regen war schneller. Zum Glück verfügt der Zeltplatz in Waldenbuch über ein großes Gebäude mit Tischen und Bänken, in denen Kinderund Väter Platz fanden, auch wenn die Enttäuschung zunächst groß war. Aber die Motzmomente der Kinder wegen des wüsten Wetters verflogen schnell. Die einen spielten Karten oder Mensch-ärgere-dich-nicht, andere holten die selbst gebastelten Tipp-Kick-Spiele vom Vormittag raus, eine Gruppe Jungs spielte auf engstem Raum vor den Toiletten Fußball, dass es Julian Nagelsmann ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hätte, während sich ein anderer Junge von seinem Vater durch den Regen ein Buch holen ließ und hineinvertiefte. Ein anderer Vater beschäftigte eine Gruppe kleiner Mädchen mit Laufspielen. Die Kinder gaben ihre eigene Antwort auf schlechtes Wetter: Kreativität und Lebensfreude.

Währenddessen bauten Phillip und Andy ihr Geländespiel auf Inhouse um und endlich ging es los. Von Station zu Station, vom Geschichte-hören über Turmbauen mit Mais-Sticks und Spaghetti bis zum Fliegenden Teppich, der während des Flugs umgedreht werden musste. Am Ende trugen die Leistungen und Ergebnisse aller Gruppen dazu bei, das große Rätsel zu lösen und die drei Schlösser der Schatztruhe zu öffnen: Endlich Eis für alle! 

Am Abend wartete auf die Kinder Unterhaltung ohne ihre Väter, die stattdessen von Missionar Tobi Maier von der DIPM hören durften, dass ein Maßstab, der nicht korrekt misst, ein ganzes Leben zerlegen kann, Jesus dagegen als korrekter Maßstab für das Leben echte Freiheit schenkt. Er führte auch durch den Gottesdienst am Sonntagvormittag, in dem das Volk Israel endlich am Ziel ankam: im Land, in dem „Milch und Honig“ fließen.

Aber das war keine geopolitische Aktion, sondern eine erlösende Erfahrung: Gott hält seine Versprechen, er sieht weiter als wir, er vergibt, wo wir den Karren in den Dreck gefahren haben, er will einen Bund mit uns schließen wie am Anfang der Geschichte durch das erste Passahfest mit dem Volk Israel. Einen Bund, der mit dem Versprechen Gottes beginnt: „Sei mutig und stark und fürchte dich nicht, denn der Herr, dein Gott, ist bei dir!“

Sei mutig und stark!

Rückblick aufs Vakila 2024

„Opa, wie war das eigentlich damals, als unser Volk in Ägypten versklavt war?“ Kinderfragen können knifflig sein. Und der Auftakt in ein Vakila, das die Geschichte von der Befreiung des Volkes Israel bis zur Landnahme vierzig Jahre später erzählt hat. Denn Opa hat erzählt und spielenlassen. Angefangen mit einem arrogant lachenden ägyptischen Pharao, der das Volk unter der Knute halten will und angesichts verheerender Plagen dann doch klein beigibt. Eigentlich hätte es ganz schnell gehen sollen ins „Gelobte Land“, aber das Volk Israel hatte Angst. Eingebunden in eine Abendwanderung mit allen 120 Vätern und Kindern ging es am Freitagabend in den Wald, bis die Flatterband-Grenze kam und die ausgesandten Kundschafter Gegensätzliches aus dem Land berichteten: einerseits ein herrlich fruchtbares Land, andererseits herrisch furchtbare Riesen. Was tun? Auf Gott vertrauen, dass die Riesen nicht die Oberhand behalten? Während das Volk Israel damals ängstlich umkehrte, wären die Kinder liebend gerne direkt hineingestürmt. Das hätte dem Volk Israel 40 Wüstenjahre erspart. Aber so ging die Wanderung mit Fackeln als Feuersäulen weiter durch den dunkler werdenden Wald zum Lagerfeuer am wunderbaren Zeltplatz in Waldenbuch. 

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen durften die filigranen Feinmotoriker ihr Können beweisen und mit Hammer, Nägeln und Wolle Fadenbilder kreieren. Vom einfachen Herzen bis zum heulenden Wolf gab es eine bunte Fülle von Kunstwerken. Fußballfans machten aus Brett, Nägeln, Filz und Gummiband ein Tipp-Kick-Feld, das sich für viele später als Retter im Regen erweisen sollte. Die Dritten setzten auf selbst gemachte Vuvuzelas, die EM ließ grüßen. 

Vorher noch hatte Gott selbst gegrüßt: Josua wurde von Gott als Moses Nachfolger ins Amt eingesetzt. Ein Job, um den sich Josua ganz offensichtlich nicht gerissen und sogar Angst vor ihm hatte. Aber er hörte – und mit ihm alle anderen – dass Gott mit ihm sein würde und er keine Angst haben müsse, im Gegenteil: „Sei mutig und stark!“ Damit war das Lagerlied klar, das das Vakila bis zum Ende begleitete. 

Nach feinen Spaghetti Bolognese zum Mittagessen wartete das Geländespiel auf die bis dahin fröhliche Vakila-Truppe, aber es musste lange warten. Der Regen war schneller. Zum Glück verfügt der Zeltplatz in Waldenbuch über ein großes Gebäude mit Tischen und Bänken, in denen Kinderund Väter Platz fanden, auch wenn die Enttäuschung zunächst groß war. Aber die Motzmomente der Kinder wegen des wüsten Wetters verflogen schnell. Die einen spielten Karten oder Mensch-ärgere-dich-nicht, andere holten die selbst gebastelten Tipp-Kick-Spiele vom Vormittag raus, eine Gruppe Jungs spielte auf engstem Raum vor den Toiletten Fußball, dass es Julian Nagelsmann ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hätte, während sich ein anderer Junge von seinem Vater durch den Regen ein Buch holen ließ und hineinvertiefte. Ein anderer Vater beschäftigte eine Gruppe kleiner Mädchen mit Laufspielen. Die Kinder gaben ihre eigene Antwort auf schlechtes Wetter: Kreativität und Lebensfreude.

Währenddessen bauten Phillip und Andy ihr Geländespiel auf Inhouse um und endlich ging es los. Von Station zu Station, vom Geschichte-hören über Turmbauen mit Mais-Sticks und Spaghetti bis zum Fliegenden Teppich, der während des Flugs umgedreht werden musste. Am Ende trugen die Leistungen und Ergebnisse aller Gruppen dazu bei, das große Rätsel zu lösen und die drei Schlösser der Schatztruhe zu öffnen: Endlich Eis für alle! 

Am Abend wartete auf die Kinder Unterhaltung ohne ihre Väter, die stattdessen von Missionar Tobi Maier von der DIPM hören durften, dass ein Maßstab, der nicht korrekt misst, ein ganzes Leben zerlegen kann, Jesus dagegen als korrekter Maßstab für das Leben echte Freiheit schenkt. Er führte auch durch den Gottesdienst am Sonntagvormittag, in dem das Volk Israel endlich am Ziel ankam: im Land, in dem „Milch und Honig“ fließen.

Aber das war keine geopolitische Aktion, sondern eine erlösende Erfahrung: Gott hält seine Versprechen, er sieht weiter als wir, er vergibt, wo wir den Karren in den Dreck gefahren haben, er will einen Bund mit uns schließen wie am Anfang der Geschichte durch das erste Passahfest mit dem Volk Israel. Einen Bund, der mit dem Versprechen Gottes beginnt: „Sei mutig und stark und fürchte dich nicht, denn der Herr, dein Gott, ist bei dir!“

„Opa, wie war das eigentlich damals, als unser Volk in Ägypten versklavt war?“ Kinderfragen können knifflig sein. Und der Auftakt in ein Vakila, das die Geschichte von der Befreiung des Volkes Israel bis zur Landnahme vierzig Jahre später erzählt hat. Denn Opa hat erzählt und spielenlassen. Angefangen mit einem arrogant lachenden ägyptischen Pharao, der das Volk unter der Knute halten will und angesichts verheerender Plagen dann doch klein beigibt. Eigentlich hätte es ganz schnell gehen sollen ins „Gelobte Land“, aber das Volk Israel hatte Angst. Eingebunden in eine Abendwanderung mit allen 120 Vätern und Kindern ging es am Freitagabend in den Wald, bis die Flatterband-Grenze kam und die ausgesandten Kundschafter Gegensätzliches aus dem Land berichteten: einerseits ein herrlich fruchtbares Land, andererseits herrisch furchtbare Riesen. Was tun? Auf Gott vertrauen, dass die Riesen nicht die Oberhand behalten? Während das Volk Israel damals ängstlich umkehrte, wären die Kinder liebend gerne direkt hineingestürmt. Das hätte dem Volk Israel 40 Wüstenjahre erspart. Aber so ging die Wanderung mit Fackeln als Feuersäulen weiter durch den dunkler werdenden Wald zum Lagerfeuer am wunderbaren Zeltplatz in Waldenbuch. 

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen durften die filigranen Feinmotoriker ihr Können beweisen und mit Hammer, Nägeln und Wolle Fadenbilder kreieren. Vom einfachen Herzen bis zum heulenden Wolf gab es eine bunte Fülle von Kunstwerken. Fußballfans machten aus Brett, Nägeln, Filz und Gummiband ein Tipp-Kick-Feld, das sich für viele später als Retter im Regen erweisen sollte. Die Dritten setzten auf selbst gemachte Vuvuzelas, die EM ließ grüßen. 

Vorher noch hatte Gott selbst gegrüßt: Josua wurde von Gott als Moses Nachfolger ins Amt eingesetzt. Ein Job, um den sich Josua ganz offensichtlich nicht gerissen und sogar Angst vor ihm hatte. Aber er hörte – und mit ihm alle anderen – dass Gott mit ihm sein würde und er keine Angst haben müsse, im Gegenteil: „Sei mutig und stark!“ Damit war das Lagerlied klar, das das Vakila bis zum Ende begleitete. 

Nach feinen Spaghetti Bolognese zum Mittagessen wartete das Geländespiel auf die bis dahin fröhliche Vakila-Truppe, aber es musste lange warten. Der Regen war schneller. Zum Glück verfügt der Zeltplatz in Waldenbuch über ein großes Gebäude mit Tischen und Bänken, in denen Kinderund Väter Platz fanden, auch wenn die Enttäuschung zunächst groß war. Aber die Motzmomente der Kinder wegen des wüsten Wetters verflogen schnell. Die einen spielten Karten oder Mensch-ärgere-dich-nicht, andere holten die selbst gebastelten Tipp-Kick-Spiele vom Vormittag raus, eine Gruppe Jungs spielte auf engstem Raum vor den Toiletten Fußball, dass es Julian Nagelsmann ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hätte, während sich ein anderer Junge von seinem Vater durch den Regen ein Buch holen ließ und hineinvertiefte. Ein anderer Vater beschäftigte eine Gruppe kleiner Mädchen mit Laufspielen. Die Kinder gaben ihre eigene Antwort auf schlechtes Wetter: Kreativität und Lebensfreude.

Währenddessen bauten Phillip und Andy ihr Geländespiel auf Inhouse um und endlich ging es los. Von Station zu Station, vom Geschichte-hören über Turmbauen mit Mais-Sticks und Spaghetti bis zum Fliegenden Teppich, der während des Flugs umgedreht werden musste. Am Ende trugen die Leistungen und Ergebnisse aller Gruppen dazu bei, das große Rätsel zu lösen und die drei Schlösser der Schatztruhe zu öffnen: Endlich Eis für alle! 

Am Abend wartete auf die Kinder Unterhaltung ohne ihre Väter, die stattdessen von Missionar Tobi Maier von der DIPM hören durften, dass ein Maßstab, der nicht korrekt misst, ein ganzes Leben zerlegen kann, Jesus dagegen als korrekter Maßstab für das Leben echte Freiheit schenkt. Er führte auch durch den Gottesdienst am Sonntagvormittag, in dem das Volk Israel endlich am Ziel ankam: im Land, in dem „Milch und Honig“ fließen.

Aber das war keine geopolitische Aktion, sondern eine erlösende Erfahrung: Gott hält seine Versprechen, er sieht weiter als wir, er vergibt, wo wir den Karren in den Dreck gefahren haben, er will einen Bund mit uns schließen wie am Anfang der Geschichte durch das erste Passahfest mit dem Volk Israel. Einen Bund, der mit dem Versprechen Gottes beginnt: „Sei mutig und stark und fürchte dich nicht, denn der Herr, dein Gott, ist bei dir!“

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